Auch dieses Jahr traf sich die Jugi Basel zum jährlichen Chlausehöck im Ruderclub Basel. Zur Abwechslung gab es dieses Mal Spaghetti. Nicht nur wurde an diesem Abend viel geredet und heisser Punsch getrunken, wird wurden auch zu kleinen Architekten, in dem wir unser eigenes Pfefferhaus bauten und Gestalteten.
letzten Sonntag traf sich die Jugend um gemeinsam den 1. Advent um den letzten gemeinsamen Jugendgottesdienst in diesem Jahr zu feiern.
Der Gottesdienst wurde vom Bezirksevangelist gehalten mit dem Thema: "zum Glauben gehört das Wunderbare"
Es wurden 3 Sinnbildliche Türchen geöffnet mit drei unterschiedlichen Geschichten und Beispielen.
Das erste Türchen war eine Geschichte, welche der Stammapostel am letzten Ämter*innen Gottesdienst erzählte, über wie eine Begebenheit ganz anders von unterschiedlichen Interpretationspunkten aussehen kann und nicht alle die gleichen Schlüsse ziehen aus der gleichen Situation. Das zweite Türchen ging um den Blickwinkel und darum, dass es sehr wohl eine Rolle spielt, von wo aus etwas Betrachtet wird. Das dritte Türchen war die Geschichte des Wunders der jungfräuliche Empfängnis der Maria, welche zu den Glaubensgrundsätze unseres Glaubens gehört und genauso ein Wunder ist und nur durch den Glauben wirklich erfassbar ist.
Alles kann Gott anvertraut werden und er hilft.
Nach dem Gottesdienst gab es noch ein kleines Apero und einen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr und was für Events stattfinden in der Jugend.
Am 05.12.23 war die Jugend auf Stein eingeladen, um den Entschlafenen Gottesdienst mit der Gemeinde Stein und Apostel Keller zusammen zu feiern.
Ein kleines Ad-Hock Ensemble hat den Gottesdienst Musikalisch umrandet und nach dem Gottesdienst konnte bei einem Apero, welches die Gemeinde Stein organisierte noch etwas zusammen geplaudert werden.
Am Sonntag den 22.10. haben sich die Jugendlichen der Bezirke Basel und Lörrach zum gemeinsamen Gottesdienst und Beisammensein in Schopfheim getroffen. Grundlade dieses Gottestdienstes war das Textwort: “Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ (Jes 43,1b)
Schon das Eingangslied (CM 133) hat unterstrichen, dass Gott unser Zufluchtsort ist.
Der Gottesdienstleiter, Bezirksältester Kuske, hat den Schwerpunkt gesetzt, dass Gott in jedes einzelne Herz schaut! Gott hat uns erwählt, wir sind sein und er hat uns lieb! Nach der Bibellesung wurde betont, es sei wichtig, aktiv zu versuchen, das Wort Gottes zu verstehen. Wobei das Wichtige die Kernbotschaften seien.
Es wurde im Mitdienen darauf hingewiesen, dass Gott Liebe ist und dass, wer in der Liebe lebt, Gott bei sich hat. Außerdem wurde betont, dass der Ruf Gottes ein ganz persönlicher Ruf ist: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“ Dem Ruf Gottes müssen wir auch nachgehen, denn es gibt viele verschiedene Rufe und wir wollen auf Gottes Ruf hören. "Warum bist du heute in den Gottesdienst gekommen?"
Zuletzt wurde nochmals unser persönliches Verhältnis zu Gott angesprochen und mit dem individuellen Plan, den Gott für jeden einzelnen von uns hat, untermalt: „dieser Plan ist für dich und mit dir.“ Überdies wurde noch hinzugefügt, dass auch wir Gott bei seinem Name rufen können.
Im Anschluss zum Gottesdienst gab es noch ein gemütliches Beisammensein mit Fingerfood, Kürbis schnitzen, Spiele spielen und natürlich spannenden Gesprächen nach Lust und Laune.
Auch dieses Jahr wurde das Konfweekend mit einem strahlend blauen Himmel eingeläutet. Schon am Freitagabend kahm eine kleine Runde zusammen, welche sich am Samstag morgen um ein vielfaches vergrösserte. Mit den neuen Konfirmand*innen in unserer Mitte, begann sobald auch der Postenlauf. Modellkirchen bauen, ein herausfordernder Parcour in der Turnhalle, das Bild der vorherigen Gruppe versuchen weiter zu zeichnen und ein Posten um die Gedanken rund um das Motto "Stark in Christus", vergnügten uns am Nachmittag. Am Abend, noch vor Sonnenuntergang, wurde der Gottesdienst unter freiem Himmel gehalten. Die Sonne war beim Schlusslied untergegangen, so dass wir es auswendig singen mussten (: Danach noch ein kleiner Feuerplausch mit Punsch und Marshmallow und schon war der Samstag vorbei. Am Sonntag morgen wurde zusammengepackt und die langjährigen Organisatoren und auch Gründer des Konfweekends wurden nun offiziell abgelöst und verdankt. Die letzte Aktivität war ein gemütliches Beisammensein am See, bis es Nachmittag wurde und man sich verabschiedete. Der Countdown bis zum nächsten Konfweekend beginnt wieder. Bis zum nächsten Jahr (;
Am 20. August wurde der Bezirks-jugi-GD in Reinach abgehalten und die neuen Konfirmandinnen und Religionsschülerinnen durften schon einmal Jugi-Luft schnuppern. Nach dem Gottesdienst welcher Heinz Jenne gehalten hatte, musste sich die Jugend schweren Herzens von Nicole und Marco verabschieden, welche beide sehr viel für die Jugi getan haben und hoffentlich auch hie und da noch einmal den Kopf reinstrecken und evt. etwas bei uns verweilen;)
Danach gab es eine kleine Pause für die jüngeren, welche nachher noch einen kurzen Infoblock bekamen und die älteren Jugendlichen durften schon das sehr deliziöse Apéro geniessen.
Am 19. August, ein heisser Sommertag, trifft sich die Basler Jugi zum Grillen. Eingeladen von unserem Bezirksjugendleiter, bringt jeder etwas Salat oder Süsses mit. Vor dem Essen wird noch viel geredet und gelacht, während wir ständig mit köstlichen Snacks und genügend trinken versorgt waren. Nach dem der Grillmeister das Grillgut freigegeben hat und jeder das Salatbuffet gestürmt hat, wird zusammen gegessen. Jeder war satt, doch das süsse Buffet war riesig, also lassen wir denn Abend mit feinem Kuchen und Tiramisu ausklingen. Lange müssen wir uns nicht verabschieden, da am nächsten Morgen bereits Jugendgottesdienst ist.
Am Auffahrtswochenende haben wir uns gemeinsam mit der Jugend aus dem Bezirk Bern-Nord getroffen. Bereits am Freitagabend sind die meisten nach Gännsbrunnen angereist. In einer ehemaligen Militärunterkunft haben wir uns in Massenschlägen eingerichtet. Nach einem feinen Znacht am Freitag haben wir gemeinsam den Abend am Lagerfeuer ausklingen lassen. Am Samstag Morgen waren zwei Wanderungen und Spiel und Spass auf dem Programm. Am Lagerhaus wurde Pingpong und Fussball gespielt während die anderen Wanderten. Ausgepowert von den Aktivitäten haben wir uns gemeinsam auf den Abendgottesdienst vorbereitet. Nach einem spannenden Gottesdienst haben wir noch gemeinsam verschiedene Spiele gespielt und ein grosses Lagerfeuer gemacht. Am letzten Tag, am Sonntag gab es ein ausgedehntes Frühstück. Dann stand putzen und aufräumen auf der Tagesordnung. Gegen Mittag haben wir uns verabschiedet und sind mit vielen schönen Erinnerungen nach Hause gefahren.
Letzten Sonntag fand der Berzirksjugendgottesdienst in Reinach statt. Eingeladen waren unter anderem auch die Lehrkräfte des Bezirkes und die Konfirmant*innen. Das Leitthema des Gottesdienstes war "Wer ist Jesus?" Es ging darum, dass wir selbst definieren müssen, was uns Jesus bedeutet, welchen Stellenwert wir Ihm in unserem Leben geben. Petrus hat zum Beispiel gesagt Christus ist der Sohn Gottes und der Erlöser. Was ist Jesus für uns? Erkennen wir Jesus in uns und streben danach Ihm ähnlicher zu werden?
Nach dem Gottesdienst gab es noch ein gemeinsames Apero und läutete den Sonntagmittag/ Nachmittag ein.
Die Jugend traf sich am Samstag Abend zuerst zu einem gemeinsamen Abendessen und danach gab es noch einen spannenden Vortrag von Jürg Meier zum Thema Mission in der Neuapostolischen Kirche.
Am 19. März traf sich die Jugend des Bezirkes Winterthur, Mittelland und Basel in der Gemeinde Winterthur zum Gemeinsamen Gottesdienst. Vor dem GD gab es eine kleine Chorprobe für alle, welche gerne etwas früher aufstehen. Der Gottestdienst wurde von Bischoff Keller gehalten und alle Gemeindevorsteher des Bischoffbereiches waren auch eingeladen. Hauptthemen des Gottesdienstes waren mutig, wachsam und stark sein im Glauben, alles mit Liebe machen und aber auch das Leben zu Geniessen. Das Orchester, welches extra für diesen Gottesdienst zusammengestellt wurde, sowie der Chor umrahmten den Gottesdienst musikalisch. Nach dem GD gab es ein gemeinsames Mittagessen und später Kaffee und Kuchen und so wurde der Nachmittag langsam ausgeplämpert.
Lange mussten wir warten, jetzt war's endlich wieder möglich: Unser letzter gemeinsamer Jugendgottesdienst mit Nazlin in Laufenburg fand im Februar 2020 statt, ein paar Tage bevor die Corona-Pandemie so richtig losgelegt hat. Umso schöner, dass jetzt wieder ein gemeinsamer Gottesdienst in der Kapelle des Spitals Laufenburg und ein anschliessender Umtrunk in der Cafeteria möglich war - Masken- und Distanz-befreit. Um Wertschätzung, gelebte Nächstenliebe und Herzlichkeit ging es im Gottesdienst. Und ein grosses Herz haben wir dann auch gleich bei Nazlin gelassen - als Erinnerung an diesen 5. Februar 2023.
22 Tage hatte das neue Jahr schon auf dem Zähler - höchste Zeit für den Jahresstart der Basler Jugi, der um 10.30 in der Kirche Riehen seinen Anfang nahm.
Der Gottesdienst, gehalten von Evangelist Roland Kannappel aus Oberwil, stand unter dem Thema "Der Ruf Gottes - und was daraus entsteht" und wurde sehr schnell multimedial. Die Jugend war für einmal ausdrücklich eingeladen, im Gottesdienst mit ihren Handys herumzuspielen, um nämlich direkt online zwei Fragen zu beantworten: "Wo hast DU schon Gottes Ruf vernommen?" und "Wie dienen wir dem Herrn?". Die Ergebnisse sind auf den beiden Bildern zu sehen und wurden in der anschliessenden Predigt und im Beitrag von Priester Marcel Zimmermann in lebensnahe und konkrete Impulse umgesetzt. Markanter Schlusspunkt aus einem frischen Erlebnis: Man sollte dem Ruf rechtzeitig nachgehen - manchmal ist es sonst einfach zu spät.
Nach einem kurzen Blick auf's Jahresprogramm 2023, einer Begrüssung und einem Geburtstags-Ständchen wurde es noch greifbarer: Dank vielen verschiedenen Buffetbeiträge und einer improvisierten Küchenzeile mit freiwilligem Ad-hoc-Personal gab es einen reichhaltigen Neujahrsbrunch, bei dem neben Rösti mit Speck und Spiegelei, Bircher Müesli, Zopf und Baguette mit Konfi und Schinken auch ein eigens aus der Lenk importierter Bergkäse nicht fehlten. Und ausserdem: Café, bis die Steckdose glüht. Das darf schon mal passieren an einem Neujahrsbrunch...😉.